Ich habe Gott nie gesucht
... aber ich ließ mich von ihm finden
Eine filmkünstlerische Auseinandersetzung mit dem Werk des Glasmalers Johannes Schreiter
Dokumentarfilm von Eick Hoemann und Peter Rippl
Premiere 2. Halbjahr 2011
Kurzinhalt:
In ruhigen, poetischen Bildern nähert sich die Dokumentation dem Werk und der Person Johannes Schreiters.
Der ehemalige Städel-Professor ist heute einer der bedeutendsten zeitgenössischen Gestalter von sakralen Glasfenstern.
In sparsamen Kommentaren äußert sich der Künstler persönlich zu seiner Ideenfindung, seiner Arbeitsweise und persönlichen Geschichte.
In einer dichten, nah am Menschen bleibenden Erzählung versucht das Portrait zu zeigen, was ihn bewegt, was ihn inspiriert, seine Hinwendung zum Glauben nachzuzeichnen. Die Dokumentation hat sich zum Ziel gesetzt, Nähe herzustellen, ein Gefühl zur Person, zu seiner abstrakten Kunst aufzubauen – um so den Menschen sichtbar zu machen, ein Licht auf ihn zu werfen.