Christoph Oldenburg
Geboren am 22.07.1964 in Münster (Westf.) lebe ich in Egelsbach. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder, einen Sohn Jahrgang 1992 und einen Tochter Jahrgang 1995. Ich arbeite als Software Engineer Mainframe bei der Commerzbank AG.
Mein Weg zum Ausdauersport begann 2003, nach fast 20 Jahren Sportabstinenz, damals noch mit viel Übergewicht und rauchend, mit einem Freund in einer Kneipe. Im Hintergrund lief die Tour (Ulrich damals bei Bianchi) und zog uns in ihren Bann. Einige Wochen später saßen wir auf unseren Rennrädern.
2004 kam dann noch aufgrund einer unüberlegten Äußerung zum Thema: Koberstädter Halbmarathon: „Das schaffe ich auch“, das Laufen dazu.
2005 dann die erste Teilnahme am Koberstädter Halbmarathon, Endzeit 2:06h. 3 Jahre später konnte ich bei der gleichen Veranstaltung meinen bisherige Bestzeit erzielen; 1:35 h.
Der erste Marathon kam dann 2007 in Mainz. Trotz intensiver Vorbereitung (Trainingsplan nach Steffny für eine Zielzeit von 3:45) lag die Endzeit bei enttäuschenden 4:18 h.
Auch 2008 konnte ich bei meiner 2ten Teilnahme nicht die 4h-Marke unterbieten. Um mich sportlich zu verbessern habe ich darauf am von Dieter Brehmer ins leben gerufenen Marathonprojekt der TU Darmstadt teilgenommen. Hier erfolgt eine gezielte Vorbereitung auf die Teilnahme am Frankfurtmarathon mit Schwerpunkt auf Stabilisationstraining und Lauftechnik. Meine Endzeit beim Frankfurtmarathon 2008 lag dann bei 3:41 h.
Die Leidenschaft für den Triathlonsport wurde 2007 geweckt, bei der Teilnahme am Mühlchen-Triathlon in Darmstadt-Arheiligen. Hier habe ich gemeinsam mit meinem damals 15 jährigen Sohn teilgenommen (als kleines Vater-Sohn-Duell). Als er erfuhr, das er als jugendlicher 1. eine kürzere Distanz zu bewältigen hat und 2. eine Stunde vor mir starten sollte, quittierte er das mit den Worten: „Vatter, Du verlierst, ich bin erster im Ziel“. Um es kurz zu machen: Dennis hat die Ziellinie nicht gesehen.
Einmal die Begeisterung für den Triathlon geweckt habe ich 2007 erstmal die Schwimmkurs der VHS Langen „Schwimmtraining für Triathleten“ bei Michael und Christine besucht.
In 2008 folgte dann nach dem Main Marathon der Moret-Traithlon als meine erste Mitteldistanz und, etwas überraschend, der Cologne 226 als erste Langdistanz. Überraschend, da meine Premiere auf der Langdistanz eigentlich erst beim IM Frankfurt 2009 erfolgen sollte. Den Startplatz für den Cologne hatte ich in der TriTime gewonnen. Erfahren hatte ich das 6 Wochen vor dem Start. Getreu dem Motto einem geschenkten Gaul,… habe ich das Training angezogen und den Cologne 226 erfolgreich in 11:23 h gefinisht.
2009 nahm ich dann wieder am Moret-Triathlon, erstmalig am IM Frankfurt (Zeit 11:46 h) und am IM 70.3 in Wiesbaden teil.
Nach dem ich im Frühjahr 2010 noch erfolgreich den Runtalya in 3:58h gelaufen bin, kam dann leider die Nachricht, das mein Innenmeniskus im rechten Knie eingerissen ist. Mit diesem Handicap und dem Pech der ersten Radpanne bei einem Wettkampf, bei der ich oben drein zum ersten mal in meinem Leben einen Schlauchreifen wechseln musste, lag meinen Endzeit beim IM Frankfurt dann leider bei enttäuschenden 12:19 h.
Auch 2011 erfolgte entgegen des Ratschlags meines Orthopäden die Teilnahme am IM Frankfurt. Trotz des schlechten Wetters konnte ich sogar die Zeit vom Vorjahr verbessern.
2012 folgten trotz eines Radunfalls mit einer angebrochenen Hüfte im Januar die erstmalige Teilnahme beim IM Lanzarote und die Teilnahme beim IM Frankfurt. Insbesondere beim IM Frankfurt hatte mir die neue Streckenführung mit mehr Kopfsteinpflasterpassagen zu schaffen gemacht und dazu geführt, das ich erstmalig über 5 Stunden für die 42,2 Kilometer benötigt habe.
Ergebnis 2019
Ironman Frankfurt: 13:32:17 h
Ergebnis 2015
Ironman Frankfurt: 13:27:34 h
Ergebnis 2014
Ironman Frankfurt: 11:59:13 h
Ergebnis 2013
7.7. Ironman Frankfurt: 14:07:45 h
Ergebnisse 2012
19.5. Ironman Lanzarote: 13:32 h
8.7. Ironman Frankfurt: 12:36 h
Ergebnis 2011
24.7. Ironman Frankfurt: 12:06:56 h