Sind die tibetischen Totenbücher hilfreich?

Vortrag von Prof. Dr. Klaus Jork im Begegnungszentrum Haltestelle

Prof. Dr. Klaus Jork lädt in seiner Veranstaltungsreihe „Asiatische Weisheitslehren“ im Langener Begegnungszentrum Haltestelle für Mittwoch, 19. Juni, 19 Uhr, zu einem Vortrag über die acht Stadien der Meditation und der Auflösung ein. Die tibetischen Totenbücher beschreiben den Prozess der Auflösung in vier grobstofflichen und vier feinstofflichen Phasen. Kann es gelingen, durch Meditation die Angst vor dem Sterben zu reduzieren? Der Dozent wird die einzelnen Phasen beschreiben und untersuchen, ob sie für das Verständnis von Leben und Sterben hilfreich sein können.

Klaus Jork ist ein großer Kenner der Religionen und Philosophien Asiens und versteht es, komplexe Inhalte in einer klaren Sprache zu vermitteln. Nebenbei erzählt er noch von sich selbst und schildert seine Erfahrungen mit den „Asiatischen Weisheitslehren“.

Anmeldungen zu der Veranstaltung nimmt das Team der Haltestelle, Elisabethenstraße 59a, telefonisch unter der Rufnummer 06103 203-920 oder per E-Mail unter der Adresse haltestelle@langen.de entgegen. Der Vortrag ist kostenfrei, um Spenden wird jedoch gebeten.

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