Haltestelle informiert über Demenz

Teilnehmer bekommen an vier Terminen zahlreiche Tipps

Wenn ein nahestehender Mensch an einer Demenz erkrankt ist, kommen auf die Angehörigen zahlreihe Fragen zu. Auch wenn demenzielle Erkrankungen in der Regel nicht heilbar sind, gibt es einige Dinge, die man für den Erkrankten und für sich selbst tun kann. Der Erwerb von Hintergrund- und Handlungswissen kann dafür sehr hilfreich sein. Daher lädt das Langener Begegnungszentrum Haltestelle für den 24. März, 31. März, 7. April und 14. April (jeweils montags), 17 bis 20 Uhr, zu einer kostenfreien Präsenzschulung für Angehörige, Freunde und Bekannte von Menschen mit Demenz ein.

Die Teilnehmer erhalten Einblicke in wesentliche Aspekte der Erkrankung, praktische Verhaltensweisen im Umgang und in der Kommunikation mit von Demenz Betroffenen, Unterstützungsmöglichkeiten und individuelle Problemlösungen. Auch werden die Themenfelder Leistungen der Pflegeversicherung und rechtliche Fragen angesprochen. Die einzelnen Schulungstage bauen inhaltlich aufeinander auf. Es wird daher empfohlen, alle Termine wahrzunehmen.

Wer teilnehmen möchte, sollte sich bis spätestens Mittwoch, 12. März, anmelden. Telefonische Anmeldungen nimmt die Leiterin des Begegnungszentrums, Annett Staab, unter der Rufnummer 06103 203-923 oder per E-Mail unter der Adresse haltestelle@langen.de entgegen.

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